In der Arbeitsgruppe „Entwicklung von Alternativmethoden zur umwelttoxikologischen Testung“ von Frau Prof. Ellen Fritsche ist im Rahmen eines Drittmittelprojektes zum nächstmöglichen Termin die Stelle Biologisch-technische*r Assistent*in (BTA) (m/w/d), Biologielaborant*in (m/w/d) oder Medizinisch-technische*r Assistentin/en (MTA) (m/w/d) zu besetzen.
Das Aufgabengebiet umfasst die eigenständige Durchführung von Zellkulturarbeiten sowie eine molekulare und zellbiologische Substanztestung im mittleren bis hohen Durchsatz unter Verwendung von Hochdurchsatz-Geräten (Automated Liquid Handling System, Microplate Reader, High Content Imaging System).
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich unter anderem mit der Entwicklung und Anwendung alternativer Testverfahren für die Entwicklungsneurotoxizitätstestung und sucht motivierte Mitarbeiter*innen mit einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft, Spaß an der Arbeit, Motivation und Teamgeist. Bewerber*innen sollten eine abgeschlossene Ausbildung als BTA, Biologielaborant*in oder MTA haben. Kenntnisse im Umgang mit primären Zellkulturen, Immunzytochemie und Fluoreszenz-mikroskopie sind wünschenswert. Erfahrungen im Hochdurchsatz-Screening, im Umgang mit Liquid Handling Systemen, ein technisches Grundverständnis sowie erweiterte Englisch- und Computer-kenntnisse sind von Vorteil.
Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima, gründliche Einarbeitung und herausfordernde Aufgaben sowie
- eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit in einem modernen und zukunftsorientierten Institut
- moderne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen
- einen zukunftssicheren Arbeitsplatz
- flexible Arbeitszeit und elektronische Arbeitszeiterfassung
- betriebliche Zusatzversorgung zur Alterssicherung im Tarifrecht (RZVK)
- 30 Tage tariflicher Urlaub
Die Stelle ist für die Laufzeit des Drittmittelprojektes bis Ende Juni 2026 befristet, mit der Option auf Weiterbeschäftigung. Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für die Beschäftigten der Länder (TV-L). Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39:50 Stunden. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich.
Wir fördern Chancengleichheit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Bitte richten Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse) unter Angabe des Aktenzeichens „TA NTP“ in der Betreffzeile als ein zusammengefasstes Dokument im PDF-Format per E-Mail an Bewerbung@IUF-Duesseldorf.de.
IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH
Personalabteilung
Auf’m Hennekamp 50
40225 Düsseldorf
Per Post eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/innen werden nach Abschluss des Verfahrens ordnungsgemäß vernichtet. Diskretion und die gewissenhafte Einhaltung von Sperrvermerken werden selbstverständlich zugesichert.