Im Rahmen unserer Forschungsstrategie fokussieren wir uns auf physikalische und chemische Umweltfaktoren, die von globaler Relevanz sind. Hierzu gehören insbesondere Partikel, nicht-ionisierende Strahlung, ausgewählte Chemikalien und Klimafaktoren (= Umweltexposom).
In einem interdisziplinären Ansatz, der wissenschaftliche Expertise der Umweltepidemiologie der molekularen Toxikologie, der molekularen Alternsforschung und der Immunologie kombiniert, untersuchen wir, wie diese Umweltfaktoren Alterungsprozesse und assoziierte Erkrankungen verursachen, die die Lunge (FF1), die Haut (FF2), das zentrale Nervensystem (FF3) und das Immunsystem (FF4) betreffen.
Wir interessieren uns besonders für interorgan crosstalk, suszeptible Gruppen, die Bedeutung und das Zusammenspiel von exposomalen Faktoren und die Entwicklung von Modellen, mit denen wir umweltinduzierte Alterungsphänotypen erklären und vorhersagen können (Phenomics). Das IUF entwickelt zudem Alternativen zum Tierversuch.
Detailliertere Infos über unsere Forschung finden Sie auf den folgenden Seiten bei den Forschungsfeldern, Arbeitsgruppen und zentralen Einrichtungen.
