Wissenschaftlerinnen des IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf konnten zeigen, dass Reifenabrieb, Alter und Temperatur die Neurodegeneration (d.h. den Abbau von Nervenzellen) in Modellen des Fadenwurms C. elegans für Alzheimer und Parkinson beschleunigen. Die entsprechende Studie wurde in der Fachzeitschrift „Environmental Pollution“ veröffentlicht. Düsseldorf, 01.06.2023. Neben genetischen Faktoren und dem Alter gehört auch
Für ein vom DAAD gefördertes Projekt mit einer Arbeitsgruppe in Warschau ist in der Arbeitsgruppe von Frau Prof. Charlotte Esser für den Herbst 2023/Frühjahr 2024 jeweils eine Bachelor und Masterarbeit zu vergeben. Die Arbeit wird teilweise in Warschau durchgeführt am National Institute for Geriatrics, Rheumatologie and Rehabilitation. Die Kosten für Reise und Aufenthalt werden bis
In der Nachwuchsarbeitsgruppe „Computational phenomics“ von Herrn Prof. Sahm ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Bioinformatiker*in (m/w/d) zu besetzen. Das Aufgabengebiet: Die Arbeitsgruppe „Computational phenomics“ trägt dazu bei, ein besseres molekulares Verständnis darüber zu gewinnen, wie Umweltgifte (z.B. Rußpartikel, Strahlung oder Chemikalien) den Alternsprozess beschleunigen und die Entstehung von assoziierten Krankheiten begünstigen. Dazu werten
Im Rahmen einer Studie suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine studentische Hilfskraft (m/w/d). Die NAKO-Gesundheitsstudie ist eine deutschlandweite bevölkerungsbasierte Langzeitbeobachtungsstudie. In 18 regionalen Studienzentren werden dafür 200.000 Teilnehmende aus der Allgemeinbevölkerung untersucht. Nähere Informationen finden Sie auf www.nako.de. Das Studienzentrum Düsseldorf wird vom Deutschen Diabetes Zentrum (DDZ) und dem IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung
Mitochondria are vital organelles. In our lab we primarily exploit the roundworm Caenorhabditis elegans as a model organism to investigate the role of mitochondrial stress responses (MSR) in neuropathologies and ageing (Schiavi et al. Curr Biol 2015, Torgovnick et al. EMBO Reports 2018, Maglioni et al. Nat Commun 2022). More info about the lab can
The working group of “Alternative method development for environmental toxicity testing” led by Prof. Ellen Fritsche is looking for a student (f/m/d) for a Master Thesis with the title: Establishment of a protocol and test method for primitive hematopoiesis based on human induced pluripotent stem cells (hiPSC) for developmental immunotoxicity testing in vitro. The project:
The working group of “Alternative method development for environmental toxicity testing” led by Prof. Ellen Fritsche is looking for a student (f/m/d) for a Master Thesis with the title: Impact of genotoxins on human neurodevelopmental processes in vitro The project: The development of the human brain is based on a variety of strictly regulated and
The working group “Alternative method development for environmental toxicity testing” led by Prof. Ellen Fritsche is looking for a student (f/m/d) for a Master Thesis with the title: Development of animal-free in vitro test methods to identify chemicals that disturb human brain development by interfering in radial glia- and astrocyte-function. The project: Environmental chemicals that
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Forschungsgruppe zum Thema „Untersuchungen zur Ambivalenz des AHR-Signalweges in Hautkrankheiten“ (FOR 5489). An dieser vom IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung koordinierten Forschungsgruppe (Sprecher: Prof. Jean Krutmann) arbeiten Wissenschaftler*innen des IUF und der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (je drei Teilprojekte) sowie Wissenschaftler*innen des LIMES-Instituts der Universität Bonn und
Leibniz-Forschungsprojekt untersucht Auswirkungen von Mineralstaub und Mikroben auf Cabo Verde. Cabo Verde/Leipzig/Düsseldorf. Millionen Menschen sind weltweit den Auswirkungen von Staubstürmen ausgesetzt. Mineralstäube können Atemwegserkrankungen verursachen. Wenig bekannt ist aber über die Zusammenhänge zwischen den chemischen und physikalischen Eigenschaften des Staubes und den Mikroben, die über den Staub in die Lungen gelangen können. Das Leibniz-Projekt DUSTRISK
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