Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Hautgesundheit sind weitgehend unbekannt. Wissenschaftler*innen des IUF – Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf untersuchten in einer epidemiologischen Studie den Zusammenhang von Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit der Alterung der menschlichen Haut. Erste Ergebnisse wurden jetzt in der Fachzeitschrift Dermatitis veröffentlicht. Die Arbeiten entstanden in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern vom „Environmental
Wissenschaftler des IUF – Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf haben kürzlich eine Studie zum Thema „Neubewertung von Markergenen in humanen induzierten pluripotenten Stammzellen für eine verbesserte Qualitätskontrolle“ in Nature Communications veröffentlicht. Die Arbeit wurde gemeinsam mit Kollegen des Max Delbrück Center für Molekulare Medizin in Berlin und des Universitätsklinikums Düsseldorf durchgeführt. (Düsseldorf, 11-NOV-2024) –
Gerrit Bredeck wurde für seine Arbeiten zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Saharastaub mit dem Rudolf-Buchheim-Preis der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT) ausgezeichnet. Er forschte dazu als Doktorand in der Arbeitsgruppe von Dr. Roel Schins am IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung und promoviert an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Der
Wissenschaftlerinnen des IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf konnten zeigen, dass Reifenabrieb, Alter und Temperatur die Neurodegeneration (d.h. den Abbau von Nervenzellen) in Modellen des Fadenwurms C. elegans für Alzheimer und Parkinson beschleunigen. Die entsprechende Studie wurde in der Fachzeitschrift „Environmental Pollution“ veröffentlicht. Düsseldorf, 01.06.2023. Neben genetischen Faktoren und dem Alter gehört auch
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Forschungsgruppe zum Thema „Untersuchungen zur Ambivalenz des AHR-Signalweges in Hautkrankheiten“ (FOR 5489). An dieser vom IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung koordinierten Forschungsgruppe (Sprecher: Prof. Jean Krutmann) arbeiten Wissenschaftler*innen des IUF und der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (je drei Teilprojekte) sowie Wissenschaftler*innen des LIMES-Instituts der Universität Bonn und
Leibniz-Forschungsprojekt untersucht Auswirkungen von Mineralstaub und Mikroben auf Cabo Verde. Cabo Verde/Leipzig/Düsseldorf. Millionen Menschen sind weltweit den Auswirkungen von Staubstürmen ausgesetzt. Mineralstäube können Atemwegserkrankungen verursachen. Wenig bekannt ist aber über die Zusammenhänge zwischen den chemischen und physikalischen Eigenschaften des Staubes und den Mikroben, die über den Staub in die Lungen gelangen können. Das Leibniz-Projekt DUSTRISK
Forschende der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und des IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf haben ein mehrzelliges Modell für Stoffwechselerkrankungen mit Auswirkungen auf das Nervensystem, die mit einem Defekt des mitochondrialen Komplex I zusammenhängen, entwickelt und einen potenziellen therapeutischen Wirkstoff sowie den zugehörigen Mechanismus identifiziert. Die Ergebnisse dieser Studie wurden kürzlich
Eine Studie von Wissenschaftlern des IUF – Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf, die in der Fachzeitschrift „Nanotoxicology“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass bestimmte Nanopartikel die Nährstoffaufnahme beim Fadenwurm beeinträchtigen. Düsseldorf, 25.10.2019. Nanopartikel aus Siliziumdioxid (Silika; SiO2) werden Nahrungsmitteln unter anderem als Rieselhilfe zugesetzt. Forschungsergebnisse im Modellorganismus Caenorhabditis elegans zeigen nun, dass Nanosilika in den Darmzellen
Derzeit findet in Deutschland eine heftige Diskussion über Richtwerte und Grenzwerte zu Luftschadstoffen statt. In ihrem Beitrag Wissenschaft trifft Politik – die Basis der europäischen Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub zeigen die Autoren Bruckmann, Krämer und Wichmann auf, wie diese Werte, insbesondere der EU-Grenzwert für NO2, entstanden sind und was sie bedeuten. Prof. Dr. rer.